Die Lange Nacht der Kirchen beschrieben von Besuchern: „Beim Singspiel Swimmy ging mir das Herz auf und die Begeisterung der Kinder vom Chor sprang sofort auf mich über. Ich dachte, es konnte nicht mehr besser werden, da erklangen die ersten Töne des Jugendorchesters. Die Kirche wurde erfüllt mit Musik und von der Freude der Mitwirkenden. Die positive, enthusiastische Stimmung machte mich glücklich.“ „Bei der Schatzkarte des Glaubens mache ich alle Stationen!“ „Bei der Ölbergkapelle erfuhr ich Interessantes.“ „Die Kerze, die ich am Friedhof gebastelt habe, entzündete ich gleich beim Grab von der Urlioma.“ „Die evangelische Kirche hätte ich fast nicht gefunden, dort ließ ich meine Gedanken in Form eines Luftballons zum Himmel steigen.“ „Den heiligen Florian habe ich sofort erkannt und ich nutzte die Gelegenheit das selten geöffnete Feuerwehrmuseum zu besuchen.“ „Die Würstel im Pfarrhof waren soooo gut.“ „Wie im letzten Jahre musste ich mit den Kindern unbedingt zum Lagerfeuer um Steckerlbrot zu grillen.“ „Die vielen befestigten Brückenworte bei der Kapelle des Brückenheiligen J o h a n n e s N e p u m u k haben mich nachdenklich gemacht.“ „Das war eine ganz andere Erfahrung ohne den Sehsinn die Nightline zu gehen.“ „Die schönen Bläserklänge zogen mich wieder in die katholische Kirche hinein um die wunderbaren Lieder, wundervoll gespielt vom Ganslhautduo (Christian und Uwe), wirken zu lassen.“ „Ich war erfüllt von Dankbarkeit für die bewegenden Erlebnisse und die vielen Menschen, die dies möglich machten, und brachte all das mit zum ökumenischen Gottesdienst.“ „Eigentlich woit i do überhaupt nit hi, owa die Kinder hom gsogt, des woins unbedingt. Don bin i hoit mit eana gonga…. Owa i sogs enk, es wor so wahnsinnig sche! Donksche“